Es gibt Tage, an denen hat auch das Schäfertier keine Lust. Das Wetter ist doof und Madame fühlt sich nicht fotogen. Da kommen dann solche Fotos bei raus. Das Ende des Gähnens. Lustig, weil sie ihre Nasenspitze so komisch verschiebt. Unscharf, aber durch das Schwarzweiß geht es trotzdem.
Danach hat sie sich übrigens nur grunzend auf den Boden gelegt und ist nicht zur reißenden Bestie mutiert, wie das Gebiss vielleicht vermuten lässt.
Ah. Die Watte, von der ich den Hund verdächtigt hatte, sie gefressen zu haben, ist übrigens wieder aufgetaucht. Madame hatte sie unter Decken vergraben und jetzt wieder ausgegraben. Umsonst Sauerkraut gefüttert.
Herzliche Grüße,
Vimala
Hahaha. Hunde sind einfach genial. Ich hoffe dein Schäfertier fließt auch zukünftig im Blog ein 😉
Bestimmt 🙂 Jetzt gibt es erst mal noch ganz viele Bilder bis Ende Februar.
Das sieht fast nach Zähne fletschen aus 😉
Aber nur fast 😉
Stimmt 😉
Ich lasse mich via Internet von deinem Schäfertier mir Gähnen anstecken 😀
🙂 funktioniert gut, ne?
Hihi, ich lese derzeit die unendliche Geschichte und muss bei dem Bild und deiner Bechreibung der Bestie an den Wolf in der Geschichte denken. 😀
Haha lustig, meistens erinnert mich Madame eher an Fuchur. Wenn sie so in der Gegend rumliegt 😉 Bloß die Farbe stimmt nicht ganz.
Ich habe das Buch bisher noch nicht gelesen…eigentlich schlimm und jetzt verstehe ich auch, warum Michael Ende so enttäuscht vom Film war 😀
Großmutter, warum hast du so eine große Nase?
Hab ich gar nicht, ich gähne nur!
*kicher* Sehr schön. Und wirklich ansteckend. *mitgähn*